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Management von der Bettkannte: Wie der Axel Springer Verlag versucht, sich im Silicon Valley neu zu erfinden

Da liegen sie, die Axel Springer Manager Jens Müffelmann (CTO) und Ulrich Schmitz (Leiter Geschäftsführungsbereich Elektronische Medien). Gemeinsam im Bett in einem scheinbar billigen Motel in Kalifornien.

Ein Experiment. Back to the Roots. Noch einmal ganz neu anfangen. Nicht nur gedanklich, sondern auch sozial. Kein Dienstwagen, keine Sekretärin. Die Besinnung auf das Wesentliche. Und dadurch aus den alten Denkmustern ausbrechen. Dies war das Ziel des Managements des Axel Springer Verlages, das sich auf Reisen zum wichtigsten StartUp Zentrum dieser Erde gemacht hat.

Kai Diekmann war ja schon da. Und hat zumindest die Transformation zum Lotterschlumpf ziemlich erfolgreich umgesetzt. Da ist noch mehr drin, dachte man sich wohl beim ASV. Die Reise wurde in einem Video aufgearbeitet. Und siehe da: Auch wenn konkrete Ergebnisse und Erkenntnisse irgendwo zwischen Leistungsschutzrecht und Paywall steckengeblieben sind, hat der ASV in Kalifornien zumindest eine neue Lektion in Sachen Humor gelernt. Und nicht zu knapp. Am besten selbst ansehen:

Über den Autor Henning Zander

Henning Zander ist Wirtschaftsjournalist und externer Datenschutzbeauftragter (TÜV). Er arbeitet u.a. für FOCUS-Business, Legal Tribune Online und das Anwaltsblatt. Er ist Autor des Buches Startup für Einsteiger

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