In der derzeitigen Debatte um das Urheberrecht finde ich es gerade sehr spannend, wie sich viele deutsche Zeitungsverlage als Verteidiger des geschriebenen Wortes darstellen.
Wer mit seinem Werk als Urheber Geld verdienen will, muss immer zuerst an die Nutzungsrechte denken. In der Regel sind gerade sie es, die Verlage, Agenturen und sonstige Kunden dazu bewegen, für ein Werk Geld zu bezahlen. (…)
Über den Autor Henning Zander
Wenn im Zeitalter der Digitalisierung Inhalte beliebig oft vervielfältigt werden können, ist Masse die Regel und individueller Content die Ausnahme. Wer also Inhalte anbieten kann, die aus der Masse hervorstechen, wird wegen des Mangels an solchen Inhalten für diese in Zukunft einen deutlich höheren Preis verlangen können.
Über den Autor Henning Zander
Der Elektrische Reporter hat im Dezember des vergangenen Jahres einen sehr schönen Beitrag zum Thema Urheberrecht und Internet veröffentlicht. Hier werden die wichtigen Themen von Kulturflatrate bis Creative Commons sehr anschaulich zusammengefasst.
Über den Autor Henning Zander
Wenn das Foto geschossen, der Text geschrieben, das Haus entworfen und die Grafik designt ist, dann geht es um die Frage nach den Rechten.
Über den Autor Henning Zander
Im Zentrum des Urheberrechts steht das Werk. Auch in dieser Frage liefert das Gesetz eine ganz gute Übersicht darüber, was darunter zu verstehen ist (§ 2 Urhebergesetz), zum Beispiel Reden, Computerprogramme, Musikstücke, Pläne, Karten und Skizzen.
Über den Autor Henning Zander
Wie versprochen beginnt hiermit eine kleinen Serie zum Urheberrecht. Und wie man unter Juristen sagt: „Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung.“
Über den Autor Henning Zander
Für Selbstständige, insbesondere in der Kreativbranche, ist es unerlässlich, sich mit den Rechten rund um ihr Werk auseinander zu setzen.