In der derzeitigen Debatte um das Urheberrecht finde ich es gerade sehr spannend, wie sich viele deutsche Zeitungsverlage als Verteidiger des geschriebenen Wortes darstellen.
Man kann nicht sagen, dass es gleich Liebe auf dem ersten Blick war. Eigentlich war sie damals die einzige, die ich kannte. Sie war immer da, solange ich denken kann.
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Über den Autor Henning Zander
Die gute alte Endung .de in der URL hat anscheinend ausgedient. Beim Wirtschaftsportal Business.on habe ich gerade einen Artikel über die Einführung neuer Regeln für Top-Level-Domains gelesen.
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Ich bin bei meinen Recherchen zu Bonus/Malus-Vergütungssystemen auf diesen Artikel in der Schweizer Zeitung 20 Minuten gestoßen. Der Tenor: Taschengeld für Kinder soll verlässlich sein.
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Man achte auf die Überschrift. Der Autor hatte wohl gemeint, dass die Lage sehr zentral ist.
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Als Ergänzung zu meinem gestrigen Text möchte ich gerne noch hinzufügen, dass eine Chance der Wirtschaftskrise für Freiberufler und Selbstständige darin bestehen kann, wieder mehr Freiraum für eigene Projekte zu haben.
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Es wir Frühling und die Temperaturen steigen in Berlin auf über 20 Grad. Eine müde Trägheit liegt über der Stadt. Viele Freiberufler und Selbstständige in meiner Umgebung klagen darüber, dass sich ihre Projekte immer mehr in die Länge ziehen.
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Wer mit seinem Werk als Urheber Geld verdienen will, muss immer zuerst an die Nutzungsrechte denken. In der Regel sind gerade sie es, die Verlage, Agenturen und sonstige Kunden dazu bewegen, für ein Werk Geld zu bezahlen. (…)
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Zwar sitze ich selbst im Großraum mit vielen verschiedenen Kreativen zusammen, aber als Coworking Space hätte ich das nie betrachtet. Schließlich hat jeder seinen festen Arbeitsplatz mit Telefon und Internet – sich jemanden hinzu zu holen ist zwar möglich, aber eigentlich nicht ausdrücklich vorgesehen. Dafür ist unser Büro immer noch zu statisch aufgebaut. (…)
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Der schweizer Ökonomieprofessor Bruno S. Frey hat für eine wissenschaftliche Arbeit die Leistung von Fußball-Bundesligamannschaften analysiert. Je weiter die Löhne des billigsten und des teuersten Spielers auseinander liegen, desto schlechter ist die Gesamtleistung.