Man ist das ja schon gewohnt. Der Blick in das neue „Test“-Heft wenn man einen Fernseher kaufen will, ist ein Klassiker des Produktvergleichs. Wer bei
Wie schon erwähnt, ich hatte ja meine Texte gelöscht. Habe jetzt den hier mal aus dem Google-Cache rausgeholt. Mach ich vielleicht auch mit ein paar
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Bin gerade auf einen interessanten Artikel von Hermann Sottong gestoßen, der sich mit dem „Information Overload“ im Büro befasst. Sottong beschreibt als Überlebensstrategie in der
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Ich bin auf eine sehr nette Grafik gestoßen, mit der man seinen Büroalltag ein bisschen ordnen kann. Täglich 50 Mails, das ist inzwischen keine Seltenheit
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Tja, die Artikel konnte ich nicht rekonstruieren. Aber die Texte, die noch von meinem alten Blog „Leben aus der Aktentasche“ stammen, konnte ich zumindest hierher
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Ich habe aus Versehen mein komplettes Artikelarchiv gelöscht. Bei meinem Provider Goneo habe ich vor Kurzem eine zweite Domain angemeldet. Auch für diese Domain wollte
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Nach einer Studie des Online-Sicherheitsdienstes MessageLabs nutzen Spammer zunehmend Übersetzungstools. Damit können die Spammer ihre Nachrichten mit geringem Aufwand an unterschiedliche Regionen anpassen.
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Ganz ruhig bleiben. Augen immer gerade aus. Nur noch gefühlte 73531 Meter bis zum Kaffee-Automaten. Die Banane liegt gut in der Hand. Was soll mir also passieren. Ich bin der System-Admin. Aber eigentlich bin ich Coffee-Man. Niemand hält mich auf…
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Heute bin ich über ein Interview in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung gestolpert. Und prompt wurde ich in einen inneren Diskurs gestürzt, über den ewigen Kampf zwischen Ehrlichkeit und guter PR.
Befragt wurde der Autor Henning Ahrens zu seinem neuen Buch. Im Provinzlexikon wird das Provinzielle von A bis Z in Schlagwörtern aufgelistet und erläutert. Könnte interessant sein, dachte ich mir. Bis ich die erste Antwort von Ahrens las.
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Mit Luxussteuern ist das so eine Sache. Der Verwaltungsaufwand ist meist hoch, der Ertrag gering. Zudem, so die Kritiker, neigen sie dazu, mehr die Erzeuger zu belasten als diejenigen, die eigentlich für die Steuer aufkommen sollen. Nämlich diejenigen, die es sich leisten können.
Aus diesem Grund sind in der Vergangenheit zahlreiche Luxussteuern in Deutschland abgeschafft worden. Allein 1993 wurden die Teesteuer, die Salz- und die Zuckersteuer ersatzlos gestrichen. Die Kaffeesteuer ist uns hingegen bis heute geblieben – und bringt dem Fiskus jedes Jahr rund eine Milliarde Euro. Coffee Hunting, eine Initiative von Kaffee-Röstern, sammelt nun Unterschriften für eine Petition beim Bundestag, um die Steuer abzuschaffen.